2 ganze Tage hab ich in der verrueckten Riesenstadt Kolkata verbracht: "dirty and crowded, but somehow lovely!", wie ein Inder sagte! Wir haben die Nacht bei Freunden von uns verbracht und sind dann weiter mit dem Zug um in die Berge zukommen.
Der seit 1975 zu Indien gehoerende Staat Sikkim ist wegen der Lage zwischen Nepal, Bhutan und vor allem China im Norden nicht ganz einfach zu bereisen. Sobald man auch nur annaehernd Richtung chinesische Grenze will benoetigt man eine Sondererlaubnis und Reisefuehrer. Trotzdem hat dieser kleine Staat im Himalaya viel viel zu bieten. Neben der unglaublich freundlichen und friedlichen Bevoelkerung bleibt das Auge zuerst einmal an der traumhaften Natur haengen. Wunderschoene Taeler mit reisenden Fluessen, abenteuerliche Strassen, jede Menge Voegel, in allen Farben und Groessen, Schlangen und das Wahrzeichen, der kleine rote Panda! Und dann natuerlich die einzigartige Vegetation die von Bananenpalmen ueber Nadelwaelder bis zu Massen an Kardamom reicht! Diese ganze Region ist sehr buddhistisch gepraegt und so sieht man aller Orts Kloster und Moenche in roter Robe, die einen freundlich gruessen. Nach einer Woche Ost- und Nord-Sikkim haben Amel und ich beschlossen den Monastery-Trek im Westen zu starten, der uns ueber mehrere Tage durch Doerfer und Kleinstaedte an vielen Klostern vorbeifuehrer sollte.
Letztenendes sind wir nach einem 1-Tagesmarsch fuer eine Woche am wunderbaren Kecheopari See haengen geblieben. Fern ab von allem Stress und Laerm der Welt leben hier auf einem Huegel ca 100 Menschen, grosse und viele kleine mit vielen Tieren, natuerlich einem Kloster und dem Rhythmus der Sonne, der hier das Leben bestimmt. Ein liebenswerter Moench, der in seinem Leben eine Menge erlebt hat und jahrelang Koch des Dalai Lamas war, und seine Familie bieten Platz zum Schlafen und bereiten koestliches Essen. Die Tage vergingen gepraegt von Yoga und Meditation, abends sassen wir am Feuer und lauschten zu Travellergeschichten, tagsuebergingen gingen wir den steilen Hang runter zum See und bei gutem Wetter sah man in der Ferne einige der groessten Berge des Planeten, darunter Mt Kanchendzonga mit fast 8600m Hoehe! Ein unglaublicher Ort... unvergesslich! Doch unsere Sikkim-Erlaubnis lief ab und so gings ab in die Hauptstadt des Tees: Darjeeling
Der seit 1975 zu Indien gehoerende Staat Sikkim ist wegen der Lage zwischen Nepal, Bhutan und vor allem China im Norden nicht ganz einfach zu bereisen. Sobald man auch nur annaehernd Richtung chinesische Grenze will benoetigt man eine Sondererlaubnis und Reisefuehrer. Trotzdem hat dieser kleine Staat im Himalaya viel viel zu bieten. Neben der unglaublich freundlichen und friedlichen Bevoelkerung bleibt das Auge zuerst einmal an der traumhaften Natur haengen. Wunderschoene Taeler mit reisenden Fluessen, abenteuerliche Strassen, jede Menge Voegel, in allen Farben und Groessen, Schlangen und das Wahrzeichen, der kleine rote Panda! Und dann natuerlich die einzigartige Vegetation die von Bananenpalmen ueber Nadelwaelder bis zu Massen an Kardamom reicht! Diese ganze Region ist sehr buddhistisch gepraegt und so sieht man aller Orts Kloster und Moenche in roter Robe, die einen freundlich gruessen. Nach einer Woche Ost- und Nord-Sikkim haben Amel und ich beschlossen den Monastery-Trek im Westen zu starten, der uns ueber mehrere Tage durch Doerfer und Kleinstaedte an vielen Klostern vorbeifuehrer sollte.
Letztenendes sind wir nach einem 1-Tagesmarsch fuer eine Woche am wunderbaren Kecheopari See haengen geblieben. Fern ab von allem Stress und Laerm der Welt leben hier auf einem Huegel ca 100 Menschen, grosse und viele kleine mit vielen Tieren, natuerlich einem Kloster und dem Rhythmus der Sonne, der hier das Leben bestimmt. Ein liebenswerter Moench, der in seinem Leben eine Menge erlebt hat und jahrelang Koch des Dalai Lamas war, und seine Familie bieten Platz zum Schlafen und bereiten koestliches Essen. Die Tage vergingen gepraegt von Yoga und Meditation, abends sassen wir am Feuer und lauschten zu Travellergeschichten, tagsuebergingen gingen wir den steilen Hang runter zum See und bei gutem Wetter sah man in der Ferne einige der groessten Berge des Planeten, darunter Mt Kanchendzonga mit fast 8600m Hoehe! Ein unglaublicher Ort... unvergesslich! Doch unsere Sikkim-Erlaubnis lief ab und so gings ab in die Hauptstadt des Tees: Darjeeling