Aus den Bergen des Norden Thailands kommt dieser Eintrag. In einem kleinen Tal umgeben von dicht bewachsenen Bergen mit saftigem gruen, einem kleinen Fluss und vielen Reisfeldern liegt das verschlafene, coh gut besuchte dorf Pai. Fuer die letzte Woche meines Thailandaufenthalts hab ich mir diesen vielversprechenden Ort vollre Ruhe und Naehe zur Natur ausgesucht. inein paar Kilometern Entfernung gibt es Heisswasserquellen, einen Wasserall und schoene Tempel zu besichtigen. Die Atmosphere ist mehr als entspannt und die Einheimischen trotz steigender Besucherzahlen immernoch freundlich und offen und so faellt es nicht schwer hier fuer ein paar Tage in einer der vielen Bambushuettengaestehaeuser zu versacken.
3 Wochen... 3 harte Wochen Meditation liegen hintermir und ich bin durch Hoehen und Tiefen gegeangen.Es war eine verdammt intensive Zeit, die teilweise ewig erschien. Aber jetzt bin ich verwundert das es wirklich 3 Wochen waren. Sitz- und Gehmeditation wurden gelehrt in einem recht grossen Kloster mit vielen Einheimischen aus ganz Thailnad die dort zum meditieren hinkommen. Einer der ehrwuerdigsten und groessten zeitgenoessischen Vipassana-Meditationslehrer (Ajarn Tong) leitet das Zentrum und verbreitet dort eine unglaubliche Atmosphaere.
Ich habe viel ueber mich erfahren und auch die letzte Huerde (3 Tage ohne Schlaf Meditieren) irgendwie dann doch ueberwunden... Puh
Und somit ist Pai zur Zeit genau das richtige Pflaster fuer mich. Ich widme mich langen Spaziergaengen, mehr Meditation, Buechern, meiner Gitarre und der Massage, bevor es ins hektische Bangkok geht und dann ins noch hektischere Kalkutta. Ja, Indien wird mich wieder haben... Chai, Chapati undundund
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